Über uns

Ihr Leben liegt in unseren Händen

Begeisterung und Liebe in den Herzen einer Gruppe von Menschen standen am Anfang der Entscheidung, die Organisation Freedom of Animals zu gründen. Nach 25 Jahren Arbeit für Tiere ist die Zahl dieser Menschen auf mehrere Tausend angewachsen. Unser Ziel ist es, Tierquälerei zu stoppen und ein gesundes Zusammenleben zwischen Mensch und Tier zu fördern.

Direkte Rettung von Tieren

Jeden Tag retten wir Tiere auf den Straßen, in Kanälen, die ausgesetzt, verloren oder misshandelt wurden. Im Tierheim bieten wir ihnen ein Dach über dem Kopf, behandeln und füttern sie. Wir geben ihnen Liebe und Fürsorge und das Ziel ist, ihnen ein erstes oder neues Zuhause zu vermitteln. Wir untersuchen Fälle von Misshandlung und betreiben eine Notrufnummer 16 187.

Professionelle Aktivität

Hinter den Bürotüren findet täglich ein Marathon statt – wir wenden uns an die Kompetenten, lösen Rechtsfälle, dokumentieren Missbräuche. Wir arbeiten mit Experten und Wissenschaftlern zusammen, wir arbeiten mit ausländischen Organisationen zusammen. Wir betreiben aktives Lobbying, kommunizieren mit Kommunen und der Landesverwaltung. Wir sind Mitglied mehrerer europäischer Koalitionen.

Kampagne und Beleuchtung

Unser Ziel ist es nicht nur, Tieren zu helfen, sondern auch Missbrauch zu verhindern. Deshalb organisieren wir eine Reihe von Kampagnen, um die Öffentlichkeit auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen. Wir versuchen auch, Einfluss auf die zuständigen Personen zu nehmen. Wir bereiten Veranstaltungen, Märsche, Demonstrationen und Informationsstände vor. Wir kooperieren mit den Massenmedien, veröffentlichen Pressematerialien und kommunizieren mit der Öffentlichkeit. Wir bilden Kinder und Jugendliche aus. Wir organisieren Vorträge, Exkursionen und Projekte zum Thema Tier- und Naturschutz.

Inspektionen

Obwohl Grausamkeit an der Tagesordnung ist, weiß die Öffentlichkeit nicht, dass wir staatliche Tierschutzinspektoren haben, die aus unseren Steuern bezahlt werden. Somit gilt das Tierschutzgesetz nur auf dem Papier. Täter von Gräueltaten werden nicht ausreichend bestraft.Deshalb gibt es eine Linie gegen Grausamkeit, die dazu dient, misshandelten, verletzten, vernachlässigten und gefährdeten Tieren zu helfen.